Abends sind wir dann noch ins "UOBEI." gegangen. Im Gegensatz zum normalen Kaiten-Sushi, bei dem die Tellerchen auf einem Fließband die Runde drehen, wird hier auf einem Touchscreen die Bestellung eingetippt und kurz darauf macht es "wuuusch" und ein Schlitten mit dem Gewünschten schlittert über ein Schienensystem direkt zum Platz. Ziemlich witzig, superschnell und megagünstig. Heute haben sind wir schon ein wenig eher ins Hotel zurück, weil wir morgen um 7 Uhr in Yokohama sein müssen, um wandern zu gehen. Das wird dann auch unser letzter voller Tag in Tokyo gewesen sein, denn Sonntag geht unser Flieger nach Hause.
Freitag, 12. April 2013
Shibuya
Der letzte Spot, der uns noch auf der Tokyoter Landkarte gefehlt hat, war definitiv Shibuya. Shibuya als Mode- uns Szenebezirk in Tokyo ist vor allem aus "Lost in Translation" bekannt. Hier ist auch die bekannte Kreuzung, wo auf 6 verschiedenen Routen gleichzeitig die Fußgängerampeln grün werden und Heerscharen von Menschen vor der Shibuya Station auf die Straße stürmen. In Shibuya befindet sich auch das wichtigste Shinto-Heiligtum Tokyos, der Meiji-Tempel, den wir uns angesehen haben. Danach sind wir noch in den "Tower Records" Musicstore gegangen, der auf sieben Etagen J-, K-, A- und alle sonstigen Pop-Arten verkauft.
Abends sind wir dann noch ins "UOBEI." gegangen. Im Gegensatz zum normalen Kaiten-Sushi, bei dem die Tellerchen auf einem Fließband die Runde drehen, wird hier auf einem Touchscreen die Bestellung eingetippt und kurz darauf macht es "wuuusch" und ein Schlitten mit dem Gewünschten schlittert über ein Schienensystem direkt zum Platz. Ziemlich witzig, superschnell und megagünstig. Heute haben sind wir schon ein wenig eher ins Hotel zurück, weil wir morgen um 7 Uhr in Yokohama sein müssen, um wandern zu gehen. Das wird dann auch unser letzter voller Tag in Tokyo gewesen sein, denn Sonntag geht unser Flieger nach Hause.
Abends sind wir dann noch ins "UOBEI." gegangen. Im Gegensatz zum normalen Kaiten-Sushi, bei dem die Tellerchen auf einem Fließband die Runde drehen, wird hier auf einem Touchscreen die Bestellung eingetippt und kurz darauf macht es "wuuusch" und ein Schlitten mit dem Gewünschten schlittert über ein Schienensystem direkt zum Platz. Ziemlich witzig, superschnell und megagünstig. Heute haben sind wir schon ein wenig eher ins Hotel zurück, weil wir morgen um 7 Uhr in Yokohama sein müssen, um wandern zu gehen. Das wird dann auch unser letzter voller Tag in Tokyo gewesen sein, denn Sonntag geht unser Flieger nach Hause.
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